Lammkeule auf altdeutsche Art nach Omas Rezept
Als die Zeit noch eine war und man sie hatte, bereitete die gute Hausfrau (heute darf das auch der gute Mann) eine Lammkeule so zu: Man nehme eine Lammkeule und ziehe die Haut davon ab…
Als die Zeit noch eine war und man sie hatte, bereitete die gute Hausfrau (heute darf das auch der gute Mann) eine Lammkeule so zu: Man nehme eine Lammkeule und ziehe die Haut davon ab…
Das Gold, verspeist man dieses, keinen Schaden anrichtet ist allseits bekannt. Ich hörte gar, es sei der Gesundheit förderlich, ganz im Gegensatz zur Goldgier die krank macht und zuweilen auch Menschen tötet.
Da mach ich doch gar keinen großen Zirkus ums Essen, an so einem Tag mitten in der Woche und dazu noch am Abend. Schnell soll es gehen und gut soll es sein – das Essen.
Und freudig kann ich berichten, das die Parteizeichen der SED in Kürze neue Verwendung finden. Es wird geben eine neue sozialistische Einheitspartei und dann wird aber dem Kapitalismus das ultimativ allerletzte Grab geschaufelt.
Eigentlich bin ich ja ein Skeptiker – auch was das Essen anbetrifft aber gefüllter Kürbis – Bischofsmütze zum Beispiel – überzeiget mich sofort.
Es läßt sich nicht verleugnen, dieses Gericht dauert ein wenig länger, was die Zubereitungszeit anbetrifft, dafür schmeckt es grandios, das Fleisch hat all die leckeren Säfte in sich.
Neben der Hochzeitssuppe ist die klare Rindfleischsuppe mit Markklößchen wohl der größte Klassiker unter den Deutschen Suppen. Ein Extrakt aus Rindfleich.
Ach wie gut – manches bleibt uns so erhalten wie es damals war. Zum Beispiel die gute alte Klassische und klare Rinderbrühe mit Eierstich. Um so mehr Kraft, um so weniger Wasser aufs Fleisch!
Die Linse ist ein, zu unrecht vernachlässigtes Nahrungsmittel. Ja es scheint ihr immer noch etwas von dem „arme Leute Essen“ anzuhängen. Dies zu unrecht!
Alles Glück des Südens scheint im Schaf zu sein! Oh Lamm, oh Schaf. In der Zeit, in der der Schafwollpullover im Schranke ruht, ist dies das angesagte – Salat und Schafkäse und der dazu noch gebacken.