17. Transamazonas – Santarém
Es stimmt schon, dass ich ein wenig nachlässig bin was die Vorbereitung meiner Reisen anbetrifft. Eigentlich bin ich ein Reisemuffel und rutsche aus Versehen da rein – in die Reisen.
Es stimmt schon, dass ich ein wenig nachlässig bin was die Vorbereitung meiner Reisen anbetrifft. Eigentlich bin ich ein Reisemuffel und rutsche aus Versehen da rein – in die Reisen.
Eigentlich – ich gebe es zu – wird ein Flan im Wasserbad erhitzt und ist auch noch süß dazu. Ich nutze die wirbelnde Kraft des Mixers damit er locker wird.
Man kann den größten Zirkus um das Essen veranstalten, trotzdem wird das einfache und traditionelle Produkt seinen Stellenwert behalten.
Neben den Alemannen im Elsass streiten sich noch einige deutschsprachige Völker um die Herkunft des Gugelhupf. Denn die Mutter aller Napfkuchen – der Gugelhupf ist einzigartig.
Stellen sie sich vor ein echter Eingeborener, also ein Schwabe, sieht diese von mir hier vorgestellten Spätzle – ich werde glatt des Landes verwiesen, so wie die aussehen.
Immer wenn es draußen schmutzig-kalt wird, kommt die Sehnsucht auf. Sehnsucht nach Wärme, nach Sonne, nach Süden und dann ist es in der Küche so weit!
Früh am Morgen, wir lagen auf Reede, kamen die typischen Passagierschiffe des Amazonasgebietes im Rudel an und übernahmen den Transport der Gäste ins Gebiet des Niedrigwassers.
Beinscheibe: Das durchtrainierte Rinderbein, frei im Lauf – auf grüner Weide – geübt, gibt ein hervorragendes, würziges Fleisch. Aber nicht ins Fleisch schneiden. Saftverlust droht !!!
Risotto ist gerade im Winter eine sehr beliebte Speise. Er hat etwas Warmes und passt zu vielen Gerichten. So auch zum Huhn im Besonderen und im Allgemeinen.
Da bin ich aber sehr froh, dass ich die Rezension in der „Zeit“ über die Sabuschko gelesen habe. Sonst wäre an mir wohl dieses grandiose Buch vorübergegangen