Hinter den Kulissen beim Fotografen Horst Kistner
Der Betrachter eines Werkes sieht das Ergebnis eines Prozesses, aber er ahnt selten, welcher Aufwand hinter dem steckt, was er sieht. Ein Studiobesuch.
Der Betrachter eines Werkes sieht das Ergebnis eines Prozesses, aber er ahnt selten, welcher Aufwand hinter dem steckt, was er sieht. Ein Studiobesuch.
„Wer vollkommen sein will unter Euch, verlasse alles, und was er hat, gebe er den Armen, dann komme er und folge mir nach.“ (Predigte der heilige Franz von Assisi)
Mit einem Omelett mit gedünstetem Chicorée ist nicht nur jeder Franzose zufriedenzustellen, sondern auch ich, denn es ist leicht und elegant.
Eigentlich rettete der Pinguin das Bild. Er klärte die Verhältnisse am linken Rand. Ich neige zu ausgeglichenen Kompositionen und nenne diese Streukomposition.
Obwohl Erbsenrisotto an roten Linsen nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch ernährungsphysiologisch wertvoll ist, kommt es selten auf den Tisch.
Die Scholle mit Grünkohl auf norddeutsche Art schmeckt am besten, wen draußen ein eisiger Wind weht und man einen Klaren kaltgestellt hat.
Der Wert eines Wertpapiers ist manchmal nicht mehr der Rede wert, wenn die Wertschöpfung fehlt. Aber wertlose Aktien sind dann trotzdem nicht wertlos.
Wenn man guten Lachs haben möchte, sollte man solchen aus Wildfang erwerben. Möglichst mit der Schnur gefangen aber nicht gut abgehangen.
Der Brotsalat mit Granatapfel und Cubeben Pfeffer ist nun wirklich nichts Besonderes. Der Cubeben Pfeffer ist jedoch das kleine i-Tüpfelchen auf dem Ganzen.
Die Spaghetti mit Artischocken und Tomaten sind sehr bekömmlich, weil die Artischocken anregende Bitterstoffe enthalten.