Preisschilder im Museum zu Leipzig
Ich flanierte durch die gelungene Max-Klinger-Ausstellung im Museum der bildenden Künste zu Leipzig und entdeckte ein, oder waren es gar zwei, Räume, in denen Erwerbungen aus der Zeit um 1900 ausgestellt waren.
Ich flanierte durch die gelungene Max-Klinger-Ausstellung im Museum der bildenden Künste zu Leipzig und entdeckte ein, oder waren es gar zwei, Räume, in denen Erwerbungen aus der Zeit um 1900 ausgestellt waren.
Es muss nicht immer Kaviar sein, denn Hirsebratlinge mit gedünstetem Gemüse sind auch recht fein. Zumal Goldhirse vor der Zubereitung schon sehr gut aussieht, wie das Wort Gold verrät.
Der Unterschiede zwischen Kunst und kochen besteht eventuell nur darin, dass man die Ergebnisse des Kochens nicht im Museum ausstellt. Aber auch dies stimmt nicht so richtig, wie Daniel Spoerri`s Werk beweist.
Es gibt rote, braune und es gibt schwarze, ein Salat mit Alb Linsen ist aber unübertroffen. Die dunkelgrünen, marmorierten Linsen eignen sich besonders gut.
Turnvater Jahn war mir ein Begriff, aber interessierte mich ebenso stark wie Jury Gagarin. Nämlich gar nicht. Ganz im Gegensatz zu Imbissbuden.
Der Hummus mit Salzzitrone ist mir so in den Sinn gekommen, weil man dieses Mus der Kichererbse beliebig variieren kann.
Und ist es noch so heiß, auf Geschmack muss man nicht verzichten. Denn zum Beispiel ist die kalte Tomatensuppe mit Garnelen im Handumdrehen zusammen gerührt.
Blumenkohl mit Parmesankruste Blumenkohl mit Parmesankruste ist ein leichtes Essen und für heiße Sommertage geeignet Haben Sie das auch als Kind erlebt?
Ich gestehe gleich zum Anfang, dass ich die Pferdebockwurst nicht probiert habe. Natürlich ist dies albern. Egal welches Fleisch man isst, man isst ein Tier.
Freyburg, da wo Rotkäppchen wohnt. 1857 wird das erste Mal unter französisch anmutenden Namen, wie „Lemartin Frères“ und „Sillery Grand Mousseux“, in Freyburg Sekt gekeltert.