Regionalbahn von Leipzig nach Frankreich
Mit der Regionalbahn von Leipzig nach Frankreich fahren geht recht einfach und ist garatiert ein großes Erlebnis. Ihr lernt nicht nur das Land sondern auch die Menschen kennen.
Mit der Regionalbahn von Leipzig nach Frankreich fahren geht recht einfach und ist garatiert ein großes Erlebnis. Ihr lernt nicht nur das Land sondern auch die Menschen kennen.
Das Gradierwerk Bad Kösen ist ein imposantes Bauwerk, das nicht nur eine reiche Geschichte hat sondern auch heute noch der Erhaltung der Gesundheit dient.
Holzhau im Erzgebirge ist ein malerischer Skiort, der sowohl im Winter als auch im Sommer zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten bietet.
Es muss konstatiert werden, das Ostwald als einer der Mitbegründer der Naturphilosophie lange vor den ersten Warnungen (1971) vor den Folgen der Erderwärmung das Tema philosophisch behandelte.
Das unterschätzte Vogtland und wie es unterschätzt wird, begriff ich bei unserm steilen Aufstieg zum Berggasthof „Heiterer Blick“. In der Mitte des Weges tat sich ein grandioser Panoramablick auf.
Der Bahnhof Leisnig ist die Geschichte einer außergewöhnliche Denkmalsrettung. Viel Kultur und der schönste Biergarten in Sachsen. Und er ist direkt mit dem Zug erreichbar!
Auf meinem 49 Euro Ticket steht „Lass dich nicht aufhalten“. Die Wanderung von Klosterbuch nach Westewitz war jedoch dazu angetan, sich aufzuhalten. Lange aufzuhalten.
Ausflüge in das Muldental sind einzigartig. Denn die Landschaft fasziniert. Nicht umsonst wird sie die Toscana Sachsens genannt. Einfach mit dem Zug von Leipzig zu erreichen.
Grimma-das Tor zum Muldental ist einen Busuch wert. Nicht nur wegen der guterhaltenen Bausubstanz, sondern gute Wandermöglichkeiten und Restaurants locken.
Fazit dieser Wanderung. Der Schildbürger hat in Mittelsachsen sein zu Hause. Schlecht ausgeschilderter Wanderweg. Die Natur ist beeindruckend schön.
Nachdem wir am späten Vormittag eine erste Runde schlendernd durch die Stadt gedreht hatten, wurden wir hungrig. Ohne einen der knusprigen Flammkuchen verzehrt zu haben, sollte man den Elsass nicht verlassen.
Der krumme Hund von Waldheim war der Ausgangspunkt einer sehr schönen und interessanten Wanderung rund um Waldheim und zu seinen Viadukten.
Wandern kann man an vielen Orten. Eine Wanderung an der Zschopau entlang ist jedoch etwas Besonderes. Kaum Menschen-viel Natur!
Das Dilemma der Geheimtips ist deren Offenbarung, denn der Wanderweg von Kloster Buch nach Leisnig ist wohl Insidern bekannt aber die sogenannte „Masse“ kennt ihn nicht.
Die Dorfkirche Hohen Viecheln ist unbedingt einen Besuch wert. In der gotischen Hallenkirche sind interessante Entdeckungen zu machen. Es erwarte Sie ein kunsthistorisches Sammelsurium der feinen ART.
Eigentlich sollte ich nicht über die Maylust im Muldental berichten. Besteht doch die Gefahr, das es mit der Ruhe vorbei ist. Jedoch bin ich nicht egoistisch und tue es.
Revolutionen bewirken einiges. Das Fest des Brotes in Frankreich wird zwar erst seit 24 Jahren gefeiert, ist aber ursprünglich auf die Französische Revolution zurückzuführen.
Freyburg, da wo Rotkäppchen wohnt. 1857 wird das erste Mal unter französisch anmutenden Namen, wie „Lemartin Frères“ und „Sillery Grand Mousseux“, in Freyburg Sekt gekeltert.
Loffenau im Murgtal hat was. Da können Sie ruhig mal hinfahren, denn Loffenau im Murgtal hat was und ist mit dem Flugzeug ohnehin nicht zu erreichen. Aber mit dem Bus geht es und mit dem Auto allemal..
Riom liegt nicht genau in der Mitte von Frankreich aber mittendrin. Diese Kleinstadt kein touristisches Ziel, obwohl man von erhöhtem Standort aus Volvic sehen kann.
Die Altstadt liegt zwischen der Rhone und der Saône, die sich am Ende der Innenstadt friedlich vereinigen. Die Architektur erinnerte mich ein wenig an Straßburg.
Es gibt Erlebnisse, welche zuerst gründlich verdaut und dann eingeordnet werden. Eigentlich war ich nach Colmar gekommen um die Ausstellung “Otto Dix und der Isenheimer Altar““ zu besuchen.
Das Gewicht der Wolken und Leonardo da Vinci erklären uns die Welt. Eine kleine Abhandlung zu den Wolken in der Malerei anhand der Himmel in Umbrien.
Wenn Sie mit den in ihren Besitz befindlichen Schildern durch Röbel laufen und ausgesuchten Einwohnern, welche Eigentümer eines Garagentores sind…
Vor den Touristen waren unter anderem auch die Gallier in Straßburg und die Römer sowieso. Die Hauptstadt des Elsass hatte es schon immer schwer.
Um gestrandete Passagiere nicht erfrieren – respektive verhungern zu lassen – wurden in der Nähe von Bahnhöfen als Asyleinrichtungen Hotels gebaut.
Alles Hoch nützt nichts, wenn die Wolken tief hängen. Und doch ist das Wetter gar nicht so schlecht wie vermutet. Es regnet eher selten. Aber ein Hoch?
Jeder kennt die Szene aus dem James Bond Film „Stirb an einem anderen Tag“. Eine schöne Frau – die leider ihren Bauch einzieht – entsteigt den Fluten des Meeres.
Die Entstehung der Kreuzschifffahrt im Mittelmeerraum hat eine lange Vorgeschichte. Vor jedem Aufschwung war eine Krise. Auch das Mittelmeer hatte solch eine.
Obwohl mein Stammcaffe in Leipzig ein Artdeco – Kaffee ist durfe ich noch nie in solch einem stilistischen Ambiente wohnen. Einzigartig nur in New York.
Die Fifth Avenue hat spezielle Eigenschaften. Zum Beispiel die weltweit teuersten Mietpreise für Ladengeschäfte in denen bunte Stoffe gehandelt werden.
Warum sollte man St. John`s mögen? Unweit des Musikdampfers war dem Neufundländer ein Denkmal errichtet. Nicht dem Menschen sondern dem Hunde.
Nachdem ich bei meinem ersten Besuch das Land erkundete, galt bei meinem jetzigen Besuch das Interesse der nördlichsten Hauptstadt der Welt – Reykjavik. Ich flanierte.
Metrologen liegen mit ihren Vorhersagen auch nicht immer richtig. So hatten wir Glück die Färöer Inseln trotz schlechter Wetterprognose anlaufen zu können.
Ich bekam Landgang um mir die Fjords of Norway anzusehen. Zwei meiner zahlreichen Groupies – die mich an Bord ständig verfolgen – begleiteten mich.
Bilder von der grünen Insel. Ich sah schon viele Märkte, aber diesen auf den Kapverden fand ich sehr eng aber auch sehr schön und lebendig. Bei all dem Treiben Gelassenheit.
Auf der Fahrt zum Kanal betrachteten wir einen „fast normalen“ Sonnenuntergang, das Meer bewegte sich ein wenig und es war nicht mehr so diesig wie auf dem Arabischen Meer.
Kairo und die Pyramiden sind einfach für einen Tag zu viel. Das Vorhaben scheitert bevor es beginnt. Man kann nicht innerhalb eines Tages eine Stadt auch nur ansatzweise begreifen
Luxor und das Tal der Könige waren wohl imposant, die Wüste aber das beeindruckendste des Ausflugs. Diese unendliche Weite. Das tansparente Blau unvorstellbar.
Dieses Wasser! Es liegt wie Blei da und scheint zähflüssig zu sein. Regelrecht finster ist es, wenn man über die Reling in den Abgrund blickt. Die Luft hat auch eine ungewöhnliche Konsistenz.
Keine Lust hätte der Lotse des Hafens von Safaga/Luxor also führe man so los. International ist es verpflichtend die bei Einfahrt und Ausfahrt an Bord kommen.
Herrscher mögen hohe Mauern die ihr Leben überdauern. Der Sultan vom Oman hat einen Palast in Muskat, der auch dicke Mauern hat. Ich sah ihn vor Jahren als ich da vorbeigefahren.
Mumbai – Bombastisch anders lässt es sich nicht ausdrücken! 21 Millionen Menschen in einer Stadt. 17 Millionen wohnen (ca.) in den sog. neuen Bundesländern.
Ob ein Inder, wenn er durch einen deutschen Buchenwald spazieren würde, auch so überwältigt wäre wie ich von deren Natur, weis ich nicht. So einen Strand gibt es nicht.
In New Mangalore hatten wir uns dann von den Strapazen der Anreise erholt und erkundeten per geführtem Ausflug das indische Festland. Von allem etwas – aber auch zwei Tempel.
Auf engsten Raum fliegend in der Druckkabine über Mesopotanien eingesperrt gibt es nur ein Maß. Die Zeit bis zur Landung und die Befreiung aus der Aluminiumhülse.
Nach 1700 Kilometer Flußfahrt mit dem Hochseekreuzfahrtschiff war das Ziel erreicht. Das Wasser dunkel, fast Schwarz, denn Manaus liegt am Rio Negro mit dunklen Sedimenten.
Es stimmt schon, dass ich ein wenig nachlässig bin was die Vorbereitung meiner Reisen anbetrifft. Eigentlich bin ich ein Reisemuffel und rutsche aus Versehen da rein – in die Reisen.
Früh am Morgen, wir lagen auf Reede, kamen die typischen Passagierschiffe des Amazonasgebietes im Rudel an und übernahmen den Transport der Gäste ins Gebiet des Niedrigwassers.
Es verhält sich so: Die Eindrücke sind derzeit zu vielfältig, als dass ich sie täglich und komprimiert mitteilen könnte. Darum herrscht zur Zeit Funkstille. Urlaub halt.
Schiffsreisen haben den Vorteil, das man die Dimensionen unsers Planeten „erfahren“ kann. Trotzdem erwacht man im immer selben Bett. Nur draußen ist jeden Morgen alles anders.
Bisher konnte ich leichtfüßig meine Glossen schreiben, aber der ausgiebigere Ausflug nach Belem und in den Regenwald hat mir diese Lockerheit fürs Erste geraubt.
Der größte Erfolg auf der jetzigen Reise war jedoch jener: Die brasilianischen Behörden, die das Schiff inspizierten als es in ihr Hoheitsgebiet eindrang, waren von meinen Bildern begeistert.
Man denkt Winterkleidung sei hier überflüssig. Nix mit Frühling Herbst und Winter. Kennen die einfach nicht! Es soll extreme Temperaturen bis zu +20 Grad kalt geben.
12:36 Uhr querten wir den Äquator. Schiff hupt – alles gut! Nix gesehen – kein Strich auf der Wasseroberfläche und auch keine Boje oder sowas. Meine Siesta wurde unterbrochen.
Als ich meine Siesta beendet hatte, duschte ich und trocknete mich schnell ab, weil ich eine Gänsehaut bekam. Die Klimaanlage war nahe der Todeszonezu kalt eingestellt worden.
Ich glaube, aus diesem Grund unterbrachen auch die Fische ihre Flugübungen. Ihnen war es einfach zu nass da draußen. Eine falsche Ansage und ihre Folgen.
Man schaffe einen Ausgleichsfond, der es ermöglicht für jedem Besucher/Touristen einen Inselbewohner die Möglichkeit zu geben unsere Kultur zu betrachten.
Nachdem ich meine afrikanische-morgendliche Trägheit überwunden hatte, nahm ich ein Schälchen Früchte nebst Joguhrt zu mir und versuchte zum Grunde des Vulkans zu schauen.
„Seetage sind gleich lang aber unterschiedlich breit.“ Dieser Spruch der Besatzung erklärt alles. Selbst ich komm nicht mehr zum Schreiben. Lesung da Besprechung dort.
Seinen sie es versichert, auf unserem Schiff können sie so einiges erwerben. Kunst der feinen und der dekorativen Art. Butter gibt es aber nicht zu kaufen! Wein Schon.
Schwarzer Sand – schwarzer Strand. Nur von dieser Insel kann der Erfinder der Aschebahn stammen! Beheizt war der Strand auch, sodass sich gut darauf Siesta machen lies.
Unser Dampfer war etwas spät dran, sodass er mit Mühe und Not den letzten Parkplatz ergatterte, elegant wendete und sich rückwärts einparkte ohne anzuecken.
Ich fahre in meiner, heute etwas bewegten, Schreibstube weiter auf Madeira zu. Wir haben aus Richtung Norden eine drei Meter hohe Dünung und aus Westen eine Windsee.
Außer Rodelschlitten – zum Beispiel – oder Seifenkisten sind fast alle Fahrzeuge Kraftfahrzeuge. Tierisch, explosionstechnisch oder elektrisch betrieben.
Wenn der gewöhnliche Deutsche von ein oder zwei Kirchenglocken geweckt wird, so sind es hier um die Zehn, welche die Nachtruhe um acht Uhr endgültig beenden.
Als Wilhelm Meister auf seiner Wanderung an diesem Ort kam, stand hier weder eine Ampel noch gab es diesen Tunnel durch das Massiv des Gotthard.
Gewusst habe ich es schon, das, wenn wir eine größere Reise beginnen, am Anfang eines der wichtigsten Ereignisse steht. Das letze Mal ist uns Boris Becker begegnet.
Ein Bettelmönch lief barfüßig über trüffelgeschwängerte Erde den Berg hoch zur Klause des heiligen Franz. Sein Handy klingelte. Maria Magdalena war dran.
In der Nacht aufbrechendes Himmelsgewölbe und wüstes Toben. Berge rutschten und Täler füllten sich mit schlammig-finsteren Wasser. Ein grausiges Unwetter.