Rindfleisch in Austernsoße mit frischer Gurke
Ach! – diese wuseligen Asiaten. Schnippel, schnippel, schnippel. Das hat was – so etwas leichtes, lockeres.
Ach! – diese wuseligen Asiaten. Schnippel, schnippel, schnippel. Das hat was – so etwas leichtes, lockeres.
Ein glückliches Hähnchen, frei in der Südpfalz, zwischen den Weinbergen, mit Blick in den Elsasse aufgewachsen, verdient schon etwas besonderes.
Bevor ihnen eine fettige Gans auf den Teller springt – beugen sie vor! passen sie auf! es könnte gefährlich werden! und ihre griechisch-römische Figur kommt ihnen abhanden!
Am Ende des vergangenen Jahrtausends geriet ich in Köln in eine Ausstellung. Sie war eine Behauptung. Die „Moderne“ hatte ein Ende gefunden. Niemand merkte es.
Ordnen Sie mundgerecht abgezupfte „Blättchen“ von verschiedenen bunten Salaten hübsch auf genügend großen Tellern an. Dazu Scheiben von reifen Tomaten natürlich ohne Stielansatz.
Nun gut, es kann nicht immer das Feinste sein, also nehmen wir mal Rinderbrust. Aber, wie hier, vom Limousin-Rind dann werden sie ihre helle Freude haben.
Mein Herzallerliebster kriegt diese Häufchen nicht über, denn man kann sie jedes Mal anders schmecken lassen.
Curryhuhn und Safranrisotto ist ein typisches Beispiel. Das Gewürz macht ein gutes Produkt besser, wie ein gutes Parfum eine schöne Frau attraktiver macht !
Uroma hat es gemacht, Oma hat es gemacht und die moderne Mutter – der Vater sollte dies auch machen. Und zwar – Eierkuchen mit Apfelmus und Zimtzucker.
Wenn Kaiser Franz Josef I. Den Tafelspitz zu seiner Leibspeise erklärte, kann ich ja nichts falsch machen. Götterspeise – Kaiserspeise.