Hühnerbein nach marokkanischem Rezept
Also! Da habe ich solch ein Kästchen geschenkt bekommen – mit feinen Gewürzen darin und auch einem Zettelchen, wie diese zu verwenden seien.
Also! Da habe ich solch ein Kästchen geschenkt bekommen – mit feinen Gewürzen darin und auch einem Zettelchen, wie diese zu verwenden seien.
Wer nach diesem Essen noch behauptet kochen sei zu langwierig, der mag aus der Büchse leben – fett und träge werden. So ist es und wird es sein!
Es gibt mindestens vier gute Gründe, weshalb man dieses Gericht ausprobieren sollte. Erstens spart man viel Geld, weil sich der Flug in den Orient erübrigt.
Wenn sie ihren Gaumen und überhaupt den Geschmacksknospen ihres Mundes ein kleines Feuerwerk bereiten wollen, so probieren sie doch mal das folgende Rezept!
Die Garnelen sollten frisch sein. Ich habe allerdings bisher nicht rauskriegen können, wie man testet, daß sie nach dem Bruzeln nicht so dröge schmecken.
Es fällt mir schwer zu rekonstruieren was ich aus dem Bauch heraus gekocht habe. Ich versuche es trotzdem. Benötigt habe ich: Tomaten der guten Art. Kartoffeln – kleine. Zucchini eine. Zwiebel auch.
Sie wollen die Gäste überraschen und auch ein wenig verblüffen? Da macht sich die Goldbarben oder Rotbarben immer gut, hat sie doch dieses schöne rote Farbe.
Gemeinhin kennen wir diese vielarmigen Tiere in Ringe geschnitten, fett frittiert und zäh wie Gummi. Beim Oktopus in Essig ist alles anders und besser dazu.
Das Huhn an sich – das liebe Federvieh – ist ein sehr flexibles Wesen, es kann ein wenig fliegen und scharren und gackern und in der Küche kann man allerlei damit anstellen.
Zartfühlig, wie der Kabeljau ist, zerfiel er mir beim Anbraten. Dies war zwar ärgerlich, tat aber dem Geschmack keinen Abbruch. Die Filets neigen halt dazu, sich in ihre Einzelteile aufzulösen.