Lammschulter mit Couscous auf libysche Art
Die Geschmackserlebnisse scheinen auf der Welt unendlich zu sein und Aromen, die man sich so nicht zusammen vorstellen konnte, bilden einen feinen Klang.
Die Geschmackserlebnisse scheinen auf der Welt unendlich zu sein und Aromen, die man sich so nicht zusammen vorstellen konnte, bilden einen feinen Klang.
Es gibt doch wirklich Menschen, die meinen, kochen mache viel Mühe. Das stimmt nicht! Hier einer der zahlreichen Beweise. Schweinegulasch in einem Eintopf mit Gemüse scharfgemacht.
So sprach Eupeithes. „Höret, was ich euch sage, ihr edelmütigen Freier! Hier sind Ziegenmagen, mit Fett und Blute gefüllt, die wir zum Abendschmaus auf glühende Kohlen gelegt.
Der moderne Mensch verweigert sich zunehmend des Kochens – weil er denkt – ihm ginge Lebenszeit verloren aber Asiatische Fischpfanne mit Koriander gedopt überzeugt jeden.
Viel zu selten auf dem Teller Rote Linsen mit Stangensellerie und kalter Rinderleber. Dabei hat sie einen so aromatischen Geschmack und ist vielseitig zu verwenden.
Alles, was lang ist und in Einzelteilen daherkommt, also die Bohne und der Spargel (zum Beispiel) eignet sich zum Einwickeln. Spargel besonders in Schinken.
Wenn der Alemanne Fisch auf Sauerkraut bettet, so kann man es sich (als Sachse zum Beispiel) erlauben, zum Lachs Lauch zu reichen also gibt es Lachs-Lauch und Möhre. Denn Lauch geht auch!
Das Ding mit dem falschen Hasen ist eigentlich ganz einfach. Man hat nicht genügend Geld, um sich einen echten Hasen leisten zu können, also macht man einen falschen.
Nudeln mit Kurkuma – im Wasser – gekocht. Abgegossen, gebuttert. Mit Kräutern bestreut. Mehr braucht es nicht und man sagte mir, es sei sehr delikat würzig. Eben scharf gemacht.
Korrekt ist das nicht! Eigentlich sollte man ja Fleisch vom heimischen Bauern kaufen. Jedoch, und das darf nicht verheimlicht sein, auch gutes Biofleisch ist hierzulande oft von der falschen Rasse und einfach nicht gut durchwachsen.