Femme Fatale, ein Fanal in Hamburg
Die Ausstellung Femme Fatale, ein Fanal in Hamburg ist ein Tribunal gegen die Freiheit der Kunst und ein Zeichen unserer Zeit. Ein Irrsinn in Anbetracht unserer Geschichte!
Die Ausstellung Femme Fatale, ein Fanal in Hamburg ist ein Tribunal gegen die Freiheit der Kunst und ein Zeichen unserer Zeit. Ein Irrsinn in Anbetracht unserer Geschichte!
Die Kunst vor der Kunst war also Handwerk und hatte einen Zweck zu erfüllen. Erst in der Renaissance entwickelt sich der Typus des Künstlers.
Bei der Kunstbetrachtung geht man gern von der Einzigartigkeit einer Schöpfung aus. Viele Menschen empfinden sich auch so – also Einzigartig.
Fotografien mit Hund gibt es wie Sand am Meer. Immer wenn ein Motiv in der Gewöhnlichkeit zu versinken droht, sind die einzigartigen Werke eines Genres die Rettung.
Das Können, anders ausgedrückt – die Fähigkeit imstande zu sein etwas zu vollbringen – ist der Ausgangspunkt jeglicher Kunstfertigkeiten.
Fast ART ist als Thema in der Gesellschaft noch nicht angekommen. Aber es ist eines. Und nicht zu knapp. Wenn man sich die letzten „Dokumenten“ anschaut.
Sehnsucht und Melancholie sind zwei wichtige Aspekte, aber auch Haar und Hase in der Kunst sind nicht zu unterschätzen. Jedoch sind Sehnsucht und Melancholie wahrscheinlich die wichtigeren Impulse für die Produktion von Kunst.
Die Mensch-Vogel-Beziehung ist unzureichend erforscht. Aber allein die Interaktionen zwischen Mensch und Vogel lassen auf eine besondere Beziehung schließen.
Fazit aus dieser Bildanalyse: „Wer nichts weiss, macht sich selten etwas vor über seine Fähigkeiten, wer wenig weiss, hingegen schon.“
Die Kunst ist von einem Dazwischen geprägt, denn ohne Dualismus keine Struktur. Im 20-ten Jahrhundert werden stilistische Einordnungen aufgeweicht.