11.Transamazonas Der Papst tobt in Rom!“
12:36 Uhr querten wir den Äquator. Schiff hupt – alles gut! Nix gesehen – kein Strich auf der Wasseroberfläche und auch keine Boje oder sowas. Meine Siesta wurde unterbrochen.
12:36 Uhr querten wir den Äquator. Schiff hupt – alles gut! Nix gesehen – kein Strich auf der Wasseroberfläche und auch keine Boje oder sowas. Meine Siesta wurde unterbrochen.
Als ich meine Siesta beendet hatte, duschte ich und trocknete mich schnell ab, weil ich eine Gänsehaut bekam. Die Klimaanlage war nahe der Todeszonezu kalt eingestellt worden.
Ich glaube, aus diesem Grund unterbrachen auch die Fische ihre Flugübungen. Ihnen war es einfach zu nass da draußen. Eine falsche Ansage und ihre Folgen.
Man schaffe einen Ausgleichsfond, der es ermöglicht für jedem Besucher/Touristen einen Inselbewohner die Möglichkeit zu geben unsere Kultur zu betrachten.
Nachdem ich meine afrikanische-morgendliche Trägheit überwunden hatte, nahm ich ein Schälchen Früchte nebst Joguhrt zu mir und versuchte zum Grunde des Vulkans zu schauen.
„Seetage sind gleich lang aber unterschiedlich breit.“ Dieser Spruch der Besatzung erklärt alles. Selbst ich komm nicht mehr zum Schreiben. Lesung da Besprechung dort.
Seinen sie es versichert, auf unserem Schiff können sie so einiges erwerben. Kunst der feinen und der dekorativen Art. Butter gibt es aber nicht zu kaufen! Wein Schon.
Schwarzer Sand – schwarzer Strand. Nur von dieser Insel kann der Erfinder der Aschebahn stammen! Beheizt war der Strand auch, sodass sich gut darauf Siesta machen lies.
Unser Dampfer war etwas spät dran, sodass er mit Mühe und Not den letzten Parkplatz ergatterte, elegant wendete und sich rückwärts einparkte ohne anzuecken.
Ich fahre in meiner, heute etwas bewegten, Schreibstube weiter auf Madeira zu. Wir haben aus Richtung Norden eine drei Meter hohe Dünung und aus Westen eine Windsee.