Grimma-das Tor zum Muldental
Grimma-das Tor zum Muldental ist einen Busuch wert. Nicht nur wegen der guterhaltenen Bausubstanz, sondern gute Wandermöglichkeiten und Restaurants locken.
Grimma-das Tor zum Muldental ist einen Busuch wert. Nicht nur wegen der guterhaltenen Bausubstanz, sondern gute Wandermöglichkeiten und Restaurants locken.
So groß die größten Orgeln auch sein mögen, das größte Instrument der Welt ist und bleibt die uns umgebende Atmosphäre. Freilich versucht sich der Mensch an des Donners Klang und möchte diesen zumindest nachahmen.
Unweigerlich muss man an opulente italienische Opern denken, wenn man die Grablege der Wettiner im Freiberger Dom betrachtet. Wer so trauert, hat wohl gut gelebt.
Es ist nicht von Belang, in welchem Ort Sie flanieren. Unvermeidlich ist die Begegnung mit der Gegenwartsarchäologie. Der Leichnam scheint noch zu atmen.
Nachdem wir am späten Vormittag eine erste Runde schlendernd durch die Stadt gedreht hatten, wurden wir hungrig. Ohne einen der knusprigen Flammkuchen verzehrt zu haben, sollte man den Elsass nicht verlassen.
Der krumme Hund von Waldheim war der Ausgangspunkt einer sehr schönen und interessanten Wanderung rund um Waldheim und zu seinen Viadukten.
Die Dorfkirche Hohen Viecheln ist unbedingt einen Besuch wert. In der gotischen Hallenkirche sind interessante Entdeckungen zu machen. Es erwarte Sie ein kunsthistorisches Sammelsurium der feinen ART.
Freyburg, da wo Rotkäppchen wohnt. 1857 wird das erste Mal unter französisch anmutenden Namen, wie „Lemartin Frères“ und „Sillery Grand Mousseux“, in Freyburg Sekt gekeltert.
Die Neugotische Heilig-Kreuz-Kirche ist von außen auch wirklich nicht spektakulär, hat jedoch einen sehr angenehmen Innenraum. Wohnlichkeit dürfte zwar nicht der rechte Ausdruck für ein Gotteshaus sein, beschreibt aber gut mein Gefühl.
Als international anerkannter Wurstforscher ein weiterer Grund die ehemalige Zonengrenze Hirschberg als Rastpunkt zu wählen war die Neugier.