Wiener Tafelspitz – ein Kaiseressen
Wenn Kaiser Franz Josef I. Den Tafelspitz zu seiner Leibspeise erklärte, kann ich ja nichts falsch machen. Götterspeise – Kaiserspeise.
Wenn Kaiser Franz Josef I. Den Tafelspitz zu seiner Leibspeise erklärte, kann ich ja nichts falsch machen. Götterspeise – Kaiserspeise.
Da wo ich wohne, ist es üblich das hin und wieder ein Wildschwein über die Straße läuft, das Rebhuhn an sich ist selten zu sichten, da müsste man schon ins Münsterland fahren.
Sauerkraut, noch dazu, wenn es frisch aus dem Fasse kommt, ist belebend vitaminreich und fördert die Verdauung und passt ausgezeichnet zum Kasslerkamm.
Auch wenn regional begrenzt genossen, mach ich sie hin und wieder unverdrossen -: gut passt dieses Gericht wenn draußen Sturm und Wind. Also los!
Man kann den größten Zirkus um das Essen veranstalten, trotzdem wird das einfache und traditionelle Produkt seinen Stellenwert behalten.
Neben den Alemannen im Elsass streiten sich noch einige deutschsprachige Völker um die Herkunft des Gugelhupf. Denn die Mutter aller Napfkuchen – der Gugelhupf ist einzigartig.
Harte Zeiten, nicht nur im Winter! Da erinnert sich doch der Volksküchenkoch an alte Tugenden, zumal im Kühlschrank immer noch eine große Schüssel Gänseschmalz steht.
Das das Rind auch eine Wade hat wusste ich noch nicht, da ich diese Rindviecher auch noch nie mit Socken oder Wadenschützern auf der Weide angetroffen haben.
Kaltes Herz und warme Linsen ist ein altdeutsches Rezept aus Omas Küche – modern und leicht vorgeführt. Eine feine Art Bratenreste zu verwerten !
Ich musste mich wiedereinmal eines Besseren belehren lassen als ich von den Ravioli – Maultaschen. Der Freund von nebenan meinte, das sind keine Maultaschen.