Otto Dix und die künstlerische Emigration
Letztendlich musste sich der auf „Abstrakt“ getrimmte Kunstbetrieb der westdeutschen Nachkriegszeit wegen Dix ein wenig verbiegen.
Letztendlich musste sich der auf „Abstrakt“ getrimmte Kunstbetrieb der westdeutschen Nachkriegszeit wegen Dix ein wenig verbiegen.
Grimma-das Tor zum Muldental ist einen Busuch wert. Nicht nur wegen der guterhaltenen Bausubstanz, sondern gute Wandermöglichkeiten und Restaurants locken.
So groß die größten Orgeln auch sein mögen, das größte Instrument der Welt ist und bleibt die uns umgebende Atmosphäre. Freilich versucht sich der Mensch an des Donners Klang und möchte diesen zumindest nachahmen.
Die Kunst vor der Kunst war also Handwerk und hatte einen Zweck zu erfüllen. Erst in der Renaissance entwickelt sich der Typus des Künstlers.
Häufig bleibt nach größeren Einladungen Hefezopf übrig. Was damit tun? Freilich kann man auch einige Tage alten Hefezopf mit reichlich Butter verzehren.
Die Dorfkirche Hohen Viecheln ist unbedingt einen Besuch wert. In der gotischen Hallenkirche sind interessante Entdeckungen zu machen. Es erwarte Sie ein kunsthistorisches Sammelsurium der feinen ART.
Fazit aus dieser Bildanalyse: „Wer nichts weiss, macht sich selten etwas vor über seine Fähigkeiten, wer wenig weiss, hingegen schon.“
Ein Gemälde ist ein Gemälde und ein Porträt kann Bildnis sein oder lediglich ein Porträt-Gemälde ohne persönlichen Bezug. Es muss also nicht die Realität darstellen.
Ein in der Mathematik bewanderter Zeitgenosse – oder eine Zeitgenössin – kann die Wahrscheinlichkeit ausrechnen, wann es denn so weit ist.
Wundert man sich das Abendmahl im Rinnstein zu entdecken? Eigentlich nicht. Der Cranach auf dem Verteilerkasten ist jedoch Höhepunkt der Geschmacklosigkeit