Hühnerbein im Salzmantel und auf Chinakohl
Es läßt sich nicht verleugnen, dieses Gericht dauert ein wenig länger, was die Zubereitungszeit anbetrifft, dafür schmeckt es grandios, das Fleisch hat all die leckeren Säfte in sich.
Es läßt sich nicht verleugnen, dieses Gericht dauert ein wenig länger, was die Zubereitungszeit anbetrifft, dafür schmeckt es grandios, das Fleisch hat all die leckeren Säfte in sich.
Die Linse ist ein, zu unrecht vernachlässigtes Nahrungsmittel. Ja es scheint ihr immer noch etwas von dem „arme Leute Essen“ anzuhängen. Dies zu unrecht!
Ich habe beim Einkaufen einen ausgeprägten Reflex, ständig kleine Döschen und Büxschen ins Körbchen zu tun, die sich dann im Speiseschrank und auch im Kühlschrank ansammeln.
Die Rinderleber an sich ist ja schon lecker genug und soll durch ihre Inhaltsstoffe auch gesund sein. Wenn sie vom Ökorindvieh stammt, ganz besonders!
Gar Marmelade habe ich davon schon gegessen. Weit unterschätzt ist diese tränentreibende Frucht. Also experimentiere man damit um ganz neue Nuancen aus ihr herauszuholen.
Wenn man diese (mindestens sieben Kräuter) zusammengesammelt hat, ist alles gut! Die grüne Sauce so gut wie fertig, man hat gewonnen und das eindeutig.
Das Koberind aus Japan wird mit Bier gefüttert, täglich massiert und mit aller Liebe gehegt und gepflegt. Diese Maßnahmen sollen das ultimativ beste Fleisch geben. Kilo – so um die 300 €.
Paprikageschnetzeltes mit breiten grünen Bohnen verrät alles! Dieses Gericht muß im Südwesten Deutschlands gekocht wurden sein, jedenfalls habe ich jenen Begriff anderen Ortes nicht auf den Speisekarten finden können.
Das Hähnchen an sich ist ja ein Landtier, was soll dann der Fisch? Ganz einfach – es passt! So ist diese Variante – Hähnchenbeinchen in Tunfisch mit Kapern und Sardellenfilet gut.
Für Kalbfleisch in Weisswein das gut abgehangene Kalbfleisch aus der Nuß oder aber der Lende in große Würfel schneiden. Olivenöl und Butter in die Pfanne geben und leicht erhitzen.