Man kann alles malen. Aber nicht jeder
Man kann Auschwitz nicht abmalen“ sagt Gerhard Richter in einem Interview. Es ist seine Meinung und müsste daher „Ich kann Auschwitz nicht abmalen“ heißen.
Man kann Auschwitz nicht abmalen“ sagt Gerhard Richter in einem Interview. Es ist seine Meinung und müsste daher „Ich kann Auschwitz nicht abmalen“ heißen.
Nachdem ich von der Sabuschko das „Museum der vergessenen Geheimnisse“ gelesen hatte, fiel mir letztens „Darina die Süße“ in die Hände. Begierig las ich…
Sagenhafte, schiere, unbeschreibliche hunderttausend belletristische Neuveröffentlichungen wurden dem deutschen Publikum im letzten Jahr zugemutet. Und dann das.
Da bin ich aber sehr froh, dass ich die Rezension in der „Zeit“ über die Sabuschko gelesen habe. Sonst wäre an mir wohl dieses grandiose Buch vorübergegangen
Als Sparkassendirektor des Westerwaldstädtchens kannte er die Jäger und ihre finanziellen Verhältnisse wie kein Anderer. Das gab ihm Macht und Einfluss.
Empirisch-antropologische Forschungsarbeit zur Dederonkittelschürze und deren Bedeutung für die Entwicklung der zwischenmenschlichen Beziehung.
Hinter Edgar Wünschel, dem attraktiven Mathematiker, sind die Frauen her, er will und kann keine von ihnen halten. Er wird Aktienhändler, um nicht als Arbeitsloser zu enden.
Erna Schätzle und Reinhold Schätzle, zwei Frühpensionäre aus dem Schwäbischen, unternahmen ihre achtzehnte Kreuzfahrt in der Karibik als das unfassbare Wunder geschah.
Da mir danach ist, trinke ich, um locker zu bleiben, Wodka-Cola und lediglich das Rechtschreibprogramm ermöglicht es, das diese Zeilen an dich lesbar bleiben.
In der Nacht aufbrechendes Himmelsgewölbe und wüstes Toben. Berge rutschten und Täler füllten sich mit schlammig-finsteren Wasser. Ein grausiges Unwetter.