Gute Kunst gibt es nicht
Das Können, anders ausgedrückt – die Fähigkeit imstande zu sein etwas zu vollbringen – ist der Ausgangspunkt jeglicher Kunstfertigkeiten.
Kunst und Geschichten über Kunst und Kunstgeschichte von einem Künstler erzählt. Eine andere Sichtweise auf die Kunst als wir es aus dem Wissenschaftsbetrieb kennen. Näher dran als jedes Feuilleton und unabhängig.
Mit gründlicher Recherchearbeit und über 40-Jähriger Erfahrung kann überführt Thomas Gatzemeier unseriöse und tendenziöse Informationen zum Teil renommierter Wissenschaftler. Zuletzt einen Kunstskandal der besonderen Art. Wolfgang Ullrich der Kunstbenutzer wurde durch den Künstler Thomas Gatzemeier überführt. Aus populistischen Erwägungen heraus behauptete dieser Falsches zu Hans Makart.
Das Können, anders ausgedrückt – die Fähigkeit imstande zu sein etwas zu vollbringen – ist der Ausgangspunkt jeglicher Kunstfertigkeiten.
Sehnsucht und Melancholie sind zwei wichtige Aspekte, aber auch Haar und Hase in der Kunst sind nicht zu unterschätzen. Jedoch sind Sehnsucht und Melancholie wahrscheinlich die wichtigeren Impulse für die Produktion von Kunst.
Die Mensch-Vogel-Beziehung ist unzureichend erforscht. Aber allein die Interaktionen zwischen Mensch und Vogel lassen auf eine besondere Beziehung schließen.
Die Dorfkirche Hohen Viecheln ist unbedingt einen Besuch wert. In der gotischen Hallenkirche sind interessante Entdeckungen zu machen. Es erwarte Sie ein kunsthistorisches Sammelsurium der feinen ART.
Fazit aus dieser Bildanalyse: „Wer nichts weiss, macht sich selten etwas vor über seine Fähigkeiten, wer wenig weiss, hingegen schon.“
Die Kunst ist von einem Dazwischen geprägt, denn ohne Dualismus keine Struktur. Im 20-ten Jahrhundert werden stilistische Einordnungen aufgeweicht.
Ein Gemälde ist ein Gemälde und ein Porträt kann Bildnis sein oder lediglich ein Porträt-Gemälde ohne persönlichen Bezug. Es muss also nicht die Realität darstellen.
Warum sich Künstler auch heute gegen jede Art von Zensur wehren sollten. Und warum die Bildung nützlicher Ameisen offensichtlich versagt hat.
Ich finde es bedauerlich, das ein Kunstwissenschaftler, der auch unbequeme Themen mutig angeht, seine Arbeit mit leichtfertigem Populismus und unwissenschaftlichem Gehabe in Frage stellt.
Auch wenn wir heute Menschenraub verabscheuen und mit harten Strafen ahnden, für die Kunst konnte und kann es nicht dramatisch genug sein.