Fragmentierung und Dekonstruktion in der Kunst
Die Fragmentierung hebt die Geschlossenheit im Ganzen auf und öffnet damit den Horizont des Betrachters auf eine andere Wahrnehmungsstufe.
Kunst und Geschichten über Kunst und Kunstgeschichte von einem Künstler erzählt. Eine andere Sichtweise auf die Kunst als wir es aus dem Wissenschaftsbetrieb kennen. Näher dran als jedes Feuilleton und unabhängig.
Mit gründlicher Recherchearbeit und über 40-Jähriger Erfahrung kann überführt Thomas Gatzemeier unseriöse und tendenziöse Informationen zum Teil renommierter Wissenschaftler. Zuletzt einen Kunstskandal der besonderen Art. Wolfgang Ullrich der Kunstbenutzer wurde durch den Künstler Thomas Gatzemeier überführt. Aus populistischen Erwägungen heraus behauptete dieser Falsches zu Hans Makart.
Die Fragmentierung hebt die Geschlossenheit im Ganzen auf und öffnet damit den Horizont des Betrachters auf eine andere Wahrnehmungsstufe.
Ein wenig subversiv sollten die Künste schon sein. Scheinbar hat jedoch der Markt die Seele der Kunst längst aufgefressen und scheißt diese als infantilen Firlefanz aus.
Das Gewicht der Wolken und Leonardo da Vinci erklären uns die Welt. Eine kleine Abhandlung zu den Wolken in der Malerei anhand der Himmel in Umbrien.
Der Künstler als Unternehmer ist in Verruf geraten. Perugino war der erste Unternehmer im Bereich der bildenden Künste – behauptet die Kunstwissenschaft.
Ich freue mich, wenn ich bei derartigen Exkursionen auf lausige Bilder treffe. Freue mich, dass es auch in der Renaissance Loser unter den Kollegen gegeben hat.
Wenn die New Yorker Börse zittert, wackelt die Finanzwelt. Die Museen haben imposanteste Werke und davon sehr viele. Darunter bedeutende „Weltmeisterbilder“
Viel gibt es über Augustusburg zu berichten, aber ohne Zweifel beeindruckten mich die Bildwerke von Lukas Cranach. 450 Jahre überstand das Bild trotz Klima etc.
Allegorien sind im Gegensatz zu Symbolen ein intellektuelles Mittel um Dinge und Gegebenheiten zu umschreiben oder ihnen eine besondere Bedeutung zu verleihen.
Im Ausstellungshaus wies die Aufsicht den Weg in die obere Etage, in der die Frühwerke Bramantinos hingen. Ich war angetan. Sollte es so bleiben?
Am Ende des vergangenen Jahrtausends geriet ich in Köln in eine Ausstellung. Sie war eine Behauptung. Die „Moderne“ hatte ein Ende gefunden. Niemand merkte es.