Der Fortschrittsglaube kennt keine Romantik
Ein wenig subversiv sollten die Künste schon sein. Scheinbar hat jedoch der Markt die Seele der Kunst längst aufgefressen und scheißt diese als infantilen Firlefanz aus.
Ein wenig subversiv sollten die Künste schon sein. Scheinbar hat jedoch der Markt die Seele der Kunst längst aufgefressen und scheißt diese als infantilen Firlefanz aus.
Am Ende des vergangenen Jahrtausends geriet ich in Köln in eine Ausstellung. Sie war eine Behauptung. Die „Moderne“ hatte ein Ende gefunden. Niemand merkte es.
Die schönste Arbeit war jedoch die Produktion großer Werbewände für Kinos. Anhand von Stills konnte man ohne weitere Vorgaben opulente Gemälde gestalten.
Von Sehnsucht nach dem Meer getrieben, fand ich eine Webcam im weltweiten Netz die mir zu jeder Uhr- und Jahreszeit ein Stück Ostsee darbot.
Als Sparkassendirektor des Westerwaldstädtchens kannte er die Jäger und ihre finanziellen Verhältnisse wie kein Anderer. Das gab ihm Macht und Einfluss.
Empirisch-antropologische Forschungsarbeit zur Dederonkittelschürze und deren Bedeutung für die Entwicklung der zwischenmenschlichen Beziehung.
Hunderte Jahre war das Problem des Schamhaars in der Kunst kein Thema. Aber heute, wo wir im Begriff sind, die Zivilisation auszulöschen, scheint es über allem zu stehen.
Und ich werde bald mehr R-Klassen besitzen, als es allgemein üblich ist. Sie denken sicher – Erinnern sie sich nicht, dass ich letztens über mein Dilemma schrieb, die Akte.
Hinter Edgar Wünschel, dem attraktiven Mathematiker, sind die Frauen her, er will und kann keine von ihnen halten. Er wird Aktienhändler, um nicht als Arbeitsloser zu enden.
Maria, die Mutter unsers Erlösers, liebt die Menschen nicht mehr! Aus guter, alter Tradition besuche ich regelmäßig die Kirche nachdem ich auf dem Markt war.