Gänserillettes ist ein französisches Gänsefett, das man an kalten Winterabenden auf eine Schwarzbrotstulle schmiert und mit einem kräftigen Rotwein zu sich nimmt. Fantastisch aromatisch-kalorisch.
Diese rosa Gänsebrust mit Wirsing und Hirse ist ein feines Rezept für die Weihnachtszeit. Geschmacklich anspruchsvoll, und doch schnell zubereitet.
Eine Gänsebrust mit Niedrigtemperaturgaren ist der Höhepunkt an Weihnachtsgeschmack. Ein cremiger Kartoffelbrei und knackiger Rosenkohl sind die ideale Wahl für die Beilagen – einfach zuzubereiten und herrlich aromatisch.
Diese Rosenkohl-Creme-Suppe mit Gänseschmalz ist ein typisches Winteressen. Mit Gänseschmalz wird sie besonders fein.
Alte Tugenden – wie zum Beispiel die der Sparsamkeit werden wach und man besinnt sich auf das Einfache. Wenn man Gänseschmalz auf die Schnitte schmiert ist der Winter da.
Harte Zeiten, nicht nur im Winter! Da erinnert sich doch der Volksküchenkoch an alte Tugenden, zumal im Kühlschrank immer noch eine große Schüssel Gänseschmalz steht.
Nein, nein! das Tier ist nicht an Geflügelpest verendend und über unserem Grundstück abgestürzt. Eine Gans im Sommer zu verspeisen ist in diesem Falle eine reine Energiesparmaßname.
Irgendwie ist man ja froh, wenn diese lästigen Feiertage vorbei sind und dann findet man eine Ente im Gefrierfach. Was nun? Also wird nochmal aus ihr eine Gans gemacht.
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