Ceviche von geräucherter Forelle – bei Sarah Wiener abgeguckt
Die europäische Variante wurde extra erfunden für jene Menschen die rohen Fisch verabscheuen aber doch gut essen möchten.
Die europäische Variante wurde extra erfunden für jene Menschen die rohen Fisch verabscheuen aber doch gut essen möchten.
Ein glückliches Hähnchen, frei in der Südpfalz, zwischen den Weinbergen, mit Blick in den Elsasse aufgewachsen, verdient schon etwas besonderes.
Ordnen Sie mundgerecht abgezupfte „Blättchen“ von verschiedenen bunten Salaten hübsch auf genügend großen Tellern an. Dazu Scheiben von reifen Tomaten natürlich ohne Stielansatz.
Draußen ist es kalt – drinnen gibt es Feldsalat. Alle Jahre wieder – der Feldsalat. Schmeckt nussig fein!
Rapsöl, am liebsten kalt gepresst, und Balsamico.
Da hüpft das Herz! So leicht, so fein kann ein Essen sein. Und – vor allem – es ist schnell zubereitet. Lediglich das Filetieren der Orange dauert ein wenig
Stellen sie sich vor ein echter Eingeborener, also ein Schwabe, sieht diese von mir hier vorgestellten Spätzle – ich werde glatt des Landes verwiesen, so wie die aussehen.
Immer wenn es draußen schmutzig-kalt wird, kommt die Sehnsucht auf. Sehnsucht nach Wärme, nach Sonne, nach Süden und dann ist es in der Küche so weit!
Natürlich kann man auch gut und gerne die Sardinenfilets pur verspeisen, aber hübscher sieht das schon aus, mit dem Salat darunter.
Flux das Messer durch die Beete saust. Das Ei im Wasser sprudelnd zur Härte findet. Die Sardelle gehäutet aus dem Glase kommt. Die Frühlingszwiebel unterm Messer zum Ringlein wird.
Oh ja, das ist ein typisches Volksküchengericht! Diese Allerweltsbratlinge! Aber immer nur Austern, das ist einer ausgewogenen Ernährung nun auch nicht zuträglich.