Wolfsbarsch auf Lauchgemüse mit Speck
Lauch Fisch und Speck passen sehr gut zusammen. Dazu passen sehr gut Salzkartoffeln oder ein Kartoffelpüree.
Der Wolfsbarsch auf Lauchgemüse mit Speck überbacken ist ein deftigeres Fischgericht.
Lauch Fisch und Speck passen sehr gut zusammen. Dazu passen sehr gut Salzkartoffeln oder ein Kartoffelpüree. Wolfsbarsch oder auch Loup de mer steht oft in Edelrestaurants auf der Karte. Nicht weil er besonders teuer wäre, sondern weil er sehr schmackhaft ist und auch einfach zuzubereiten ist.
Ein Wolfsbarsch ist ein magerer Fisch und sein Fleisch hat einen ausgesprochen hohen Jodgehalt sowie viel von den gesunden Omega-3-Fettsäuren.
Deswegen nahm ich allen Mut zusammen und legte ordinären Schinkenspeck vom Schwein auf den Fisch, bevor ich diesen in den Ofen schob. So war gesichert, dass dieses Essen nicht zu gesund gerät. Außerdem passt zum Wolfsbarsch sehr gut Speck.
Unseren Wolfsbarsch auf Lauchgemüse mit Speck überbacken haben wir schnell zubereitet. Der Lauch wird in feine Ringe geschnitten und in kochendem Salzwasser eine Minute blanchiert. Eine feuerfeste Form wird mit Olivenöl ausgepinselt. Danach kommt der Lauch darauf und wird mit Salz und Pfeffer gewürzt. Wenn dies geschehen ist, gießen Sie Sahne auf. Aber nicht zu viel. Lediglich der Boden sollte ein Zentimeter bedeckt sein.
Der ausgenommene Fisch wird mit einem kleinen Messer entschuppt.
Dazu halten Sie es flach und heben die Suppen von Schwanz zum Kopf hin ab. Den Fisch unter kaltem Wasser gut abspülen. Danach innen und außen mit Zitrone beträufeln und salzen. In den Bauch ein Zweig Rosmarin legen. Zuletzt die Speckscheiben über den Fisch legen und im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen so um die 20 bis 25 Minuten garen lassen. Nicht zu lange in dem Ofen lassen, sonst wird das Fleisch trocken und hart.
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Zubereitung einfach | Zeit 50 Minuten | So um die 500 kcal.
Zutaten pro Person:
Ein eher kleinen Wolfsbarsch.
Zwei Stangen Lauch.
100-150 ml Sahne.
Vier dünne Scheiben durchwachsenen Speck.
Ein Zweig Rosmarin.
Salz und Pfeffer aus der Mühle.