Rosmarinkartoffeln mit Gorgonzolasoße
Einfacher und zugleich schmackhafter geht es nicht!
So flott wie einfach, so lecker wie leicht.
Rosmarinkartoffeln mit Gorgonzolasoße sind schnell und unkompliziert zubereitet. Und außerdem befriedigt dies einfache Zusammenstellung selbst verwöhnte Gaumen. Dies natürlich nur, wenn die eingesetzten Produkte wohlüberlegt und richtig ausgewählt werden. Hier kommt es auf die Qualität an. Für eine schlechte Kartoffel ist der Gorgonzola zu schade und für eine schmackhafte Kartoffel natürlich auch ein minderwertiger Gorgonzola.
Die feinsten französischen Frühkartoffeln, natürlich aus ökologischem Anbau und außerdem noch zusätzlich mit einem intensiven Aroma versehen sind unvergleichlich für Rosmarinkartoffeln mit Gorgonzolasoße. Den Gorgonzola erwirbt man am besten frisch an der Theke beim Italiener seines Vertrauens. Er sollte nicht zu mild sein und am besten vor dem Kauf probiert werden.
-
Die Zubereitung von Rosmarinkartoffeln mit Gorgonzolasoße
- Frühlingszwiebeln in feine Streifen schneiden, während die Kartoffeln frisch gebürstet im Salzwasser garen.
- Den Boden eines kleinen Topfes mit Milch bedecken – zum sieden bringen und den Gorgonzola mit einem Teelöffel abstechen und in die Milch einrühren.
- So bildet sich die Soße. Ich drückte noch eine Knoblauchzehe hinein und kleingerupfte Basilikumblätter kamen dazu – auch Pfeffer aus der Mühle oder frisch aus dem Mörser ist gut.
Die Kartoffeln garen, aber nicht zu weich kochen, sonst zerfallen diese, wenn sie in flüssiger Butter und Rosmarin in der Pfanne fünf Minuten geschwenkt werden.
Ach so die Frühlingszwiebeln! Die kommen in den Tomatensalat. Auch Rapsöl und Weißweinessig, Salz und Pfeffer.
Der Tomatensalat für die Rosmarinkartoffeln mit Gorgonzolasoße darf in diesem Falle auch gut durchziehen.
In den Schüsselchen bildet sich durch das Ziehen lassen, ein köstlicher Saft voller Aromen – den wir dann hemmungslos schlürfen dürfen, wenn wir dürfen.