Bataviasalat Strauchtomate und gehobelter Parmesan
Der Bataviasalat, Strauchtomate und gehobelter Parmesan ist eine feine Sache, nussig schmeckt er und hat auch einen guten „Biss“.
Bataviasalat ist nicht so latschig, wie es oftmals der gewöhnliche Blattsalat an sich hat. Die Strauchtomaten sollten voller Aroma sein und einfach klein geschnitten in ein Schüsselchen getan werden. Dazu kommen die fein geschnittenen Frühlingszwiebeln. Mit Balsamicoessig. Olivenöl und feinem Meersalz wird abgeschmeckt. Frisch gestoßener Pfeffer rundet diesen Bataviasalat ab.
Wenden wenden – ziehen lassen!
Der Blattsalat wird nur gewaschen und großzügig auf einen großen Teller verteilt. Öl drüber, Essig drüber eine priese Salz auch Pfeffer (zum Beispiel aus der Mühle) und – ganz wichtig – gehobelter Parmesan vom Feinsten darf nicht fehlen. Dazu dann einen frischen, fruchtigen Weißwein. Oh, la, la
Rezept Bataviasalat, Strauchtomate und gehobelter Parmesan ist ein allgemeingültiges Frühjahrs-Sommerrezept und fast kohlenhydratfrei.
Was ist Bataviasalat?
Wie könnte es anders sein. Die Franzosen haben diesen delikaten Salat gezüchtet. Also dauert es nicht lange und er überschreitet die Grenze und kommt in den Osten. Nach Deutschland.
Hier macht er mittlerweile dem Kopfsalat ordentlich Konkurrenz. Dies hat einen Grund, denn dieser neu gezüchtete Salat hat die guten Eigenschaften des gewöhnlichen Kopfsalates mit denen des Eisbergsalates gepaarte.
Er sieht fast aus wie ein Kopfsalat.
Ist aber ähnlich fest und knackig wie der Eisbergsalat. Außerdem sieht der Bataviasalat attraktiver aus. Seine Blätter sind zum Teil Grün, aber auch rötlich-braun. Außerdem sind seine Blätter stark gekräuselt und machen so schon eine Menge her.
Lagerung.
Einerseits ist dieser Salat nicht so robust wie der gewöhnliche Kopfsalat. Andererseits hält er aber nicht so gut wie der Eisbergsalat.
Zubereitung.
Ältere Blätter entfernen und die Blätter vom Strunk abzupfen. Dann gründlich waschen und trockenschleudern. Danach in mundgerechte Stück zupfen.