Eintopf mit Römerbraten und Debrecziner

Ein Eintopf kommt in einen Topf – drum nennt er sich so und mit Römerbraten und Debrecziner ist eine deftig Suppe in einem Topf.

Und sie wissen nicht, wie das geht? Glaub ich nicht. Deswegen werde ich auch kein Rezept aufschreiben. Nur so viel. Erstens ist Staudensellerie sehr schmackhaft in einem solchen Eintopf in einem Topf. Und zweitens hatte ich irgendwie zu viel Pesto rumstehen. Fand dies als Gewürz sehr angebracht. Und drittens, aber damit dann wirklich genug des Einfalts/Eintopfs, Chili war schon drin, aber die Debrecziner, die ja dem ungarischen Debreczinergulasch den Namen gab, macht sich sehr gut in dem Suppe, macht ihn sozusagen zum Gulascheintopf. Aber warum Römerbraten. Weis auch nicht. Ist einfach so passiert. Überhaupt, die Römer waren doch garnicht in Ungarn. Da waren doch die Türken und die essen auch ganz andere Sachen. Kichererbsen zum Beispiel.

Rezept: mit Wurst und ohne Tradition aber sehr schmackhaft.