Fischterrine von der Forelle mit Flußkrebsschwänzen
Gemeinhin denkt der Mensch solch eine Fischterrine von der Forelle mit Flußkrebsschwänzen würden viel Mühe machen. Weit gefehlt lieber Feinschmecker. Geht ganz einfach, muss nur möglichst ein Tag vor dem Genuss zubereitet werden. Also daran denken so schafft man das.
Man nehme gewöhnliche Lachfilets, wie sie in jedem Konsum rumliegen. Von denen dann entferne man die Verpackung und gebe sie zerteilt in ein Schüsselchen. Frühlingszwiebel schneidet man fein klein und erwärmt diese in feiner Butter, quetscht noch eine Knoblauchzehe hinzu, den Saft von einer halben Zitrone, fein gestoßener weißer Pfeffer, gutes Salz und 150 ml Sahne.
Das bei drei Packungen von den Forellenfilets. Nebenbei hat man ein Tütchen Gelatine in Wasser aufgelöst wie auf der Packung zu lesen, vermischt das mit den anderen Zutaten – und nun, mit dem Zauberstab, fein mixen. Wenn die Masse zu fest ist, noch ein wenig Sahne dazugeben. Die Fußkrebse halb-fein hacken und einige ungehackt zum Garnieren aufheben. Die Fischpastete in eine geeignete Form geben und im Kühlschrank über Nacht stehen lassen. Dazu gab es eine Sauce aus milden Kräutern mit der restlichen Sahne angemacht und natürlich einen Klex Sahnemeerettich. Ein wenig geröstetes Brot dazu.
Rezept:Fein und leicht.
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