Kürbissuppe asiatisch - vegan und Scharf immer ein Renner
Kürbissuppe asiatische ART
Der Hokkaidokürbis ist der absolute Renner geworden und für die Herstellung Kürbissuppe asiatisch wohl der Beste unter all den Kürbissen, die uns jeden Herbst überschwemmen.
Auch bei meiner asiatisch angehauchten Suppe schwitze ich zunächst Zwiebelwürfel in Olivenöl an.
Sicher kann man auch Sesamöl nehmen. Hatte ich jedoch nicht, weil wieder spontan gekocht wurde.
Zuerst entkernt man den Kürbis und schneidet ihn danach zuerst in Scheiben und dann in Würfel. Je kleiner umso kürzer ist die Kochzeit. Die Kürbiswürfel kommen zu den Zwiebeln in den Topf, wo diese mit Olivenöl angeschwitzt werden.
Wenn die Zwiebeln glasig sind, gieße man eine Tasse Gemüsebrühe hinzu. Alles zusammen köchelt ca. 15 Minuten. Sind die Kürbiswürfel weich, gebe man Kokosnussmilch hinzu und mixe mit dem Zauberstab, bis eine sämige Masse entsteht.
Immer mit wenig Brühe – also Flüssigkeit – anfangen, damit man später die Konsistenz noch steuern kann. Geriebene Ingwerwurzel gibt den richtigen Pfiff. Zuletzt wird die Kürbissuppe asiatisch mit Curry und Chili kräftig abgeschmeckt und nochmals aufgekocht.
Der Hokkaido – Kürbis hat einen nussigen Geschmack und ist daher vielfältig zu verwenden. Denn andere Kürbissorten können gewöhnungsbedürftig sein und haben auch nicht selten einen gewöhnungsbedürftigen Geschmack.
Mehr über die Vielfalt der Kürbiswelt erfahren sie bei WIKIPEDIA
Achtung! Kürbis kann süchtig machen. Fragen sie ihren Partner oder suchen sie sich einen, der gern Kürbissuppe isst.
INFOBOX
Natürlich ist auch der Hokkaidokürbis ein Superfood. Denn er steckt voller Beta-Carotin, wie schon seine Farbe verrät. Dieses gehört zu den Antioxidanzien die Entzündungen in unserem Körper bekämpfen. An Vitaminen enthält der Kürbis A und natürlich C. Außerdem ist der Kaliumgehalt gut für das Herzkreislaufsystem. Und die Ballaststoffe fördern unsere Verdauung.